Firmlinge bauen Passionskrippe

Kurz vor der Karwoche und der Osterzeit hat eine Gruppe von Firmlingen der Pfarreiengemeinschaft Mainburg-Sandelzhausen-Empfenbach unter Anleitung von Kaplan Maximilian Moosbauer eine eigene Passions- und Osterkrippe gestaltet und in der Mainburger Stadtpfarrkirche für die Öffentlichkeit aufgestellt. In insgesamt zwei Gruppentreffen haben sich die jungen Christinnen und Christen mit der Passions- bzw. Ostererzählung der Evangelien auseinandergesetzt, sodann den Berg Golgota aus Gips geformt und mit passenden symbolischen Darstellungen, die den Leidensweg Jesu nacherzählen, ausgestattet. Neben Golgota wurde auch ein Heiliges Grab aus Gips geformt und gemäß der biblischen Überlieferung gestaltet. Am Ostermorgen wird der Stein vom Eingang des Grabes weggerollt, sodass der Blick in die leere Grablege frei wird. Die Krippe wird voraussichtlich bis Mitte April in der Stadtpfarrkirche zu sehen sein und wird dann hoffentlich jedes Jahr wieder zur Karwoche aufgebaut.

Viele Gäste bei Familiengottesdienst und Fastensuppenessen

In Sandelzhausen kamen viele Pfarreimitglieder zum Familiengottesdienst in die Stadtpfarrkirche. Dieser wurde vom Familiengottesdienstteam vorbereitet und durchgeführt und Familie Blattner wunderbar musikalisch gestaltet.

Und auch beim anschließenden Fastensuppenessen im Pfarrheim füllte sich der Saal so schnell, dass noch ein Tisch angebaut werden musste.
Die fleißigen Küchenfeen und Bedienungen des Pfarrgemeinderats konnten sehr zufrieden sein.

Volles Haus beim Fastensuppenessen

Volles Haus am vergangenen Sonntag beim Fastensuppenessen im Pfarrheim.
Zahlreiche Gottesdienstbesucher waren der Einladung der Kolpingsfamilie gefolgt und fanden sich nach dem Familiengottesdienst im Pfarrheim ein.
Dort hatte ein fleißiges Team bereits gekocht, dekoriert und gedeckt. So, dass die Gäste die entpannte Athmosphäre und die hervorragende Fastensuppe genießen konnten.

Tolles Team beim Fastensuppenessen

Eine ganze Schar aus Ministranten, Firmlingen und ehemaligen Firmlingen unterstützten das Team der Kolpingfamilie beim Fastensuppenessen am Sonntag im Pfarrheim. Fleißug wurde geschnibbelt, gekocht und bedient, so dass jeder sich einbringen konnte

Familiengottesdienst in Mainburg

Wie schaut´s denn hier aus? Das haben sich die Gottesdienstbesucher am Sonntag beim Familiengottesdienst gefragt, als Sie die Kirche betreten haben. Überall in den Bänken waren Handschuhe, Mützen, fremde Gotteslobe und in der gesamten Kirche Müll verteilt. Selbst der Regenbogen-Kragen der Gemeindereferentin Andrea Engl und das Buch für die Lesung waren nicht mehr an der richtigen Stelle. Wie wichtig das Aufräumen im Leben jedes Einzelnen ist und was das alles mit der Fastenzeit zu tun hat, stand im Mittelpunkt der Feier. Schon im Evangelium (anschaulich mit Puppen gespielt) hörte die Gemeinde wie Zachäus sich von seinem Geld befreit hat um Jesus einen Platz in seinem Leben zu geben. Danach wurde die Frage gestellt, was kann jeder Einzelne in seinem Leben wegräumen oder auch aussortieren um wichtigeren Sachen Platz zu machen. Weniger Onlinezeit gegen Zeit mit Familie und Freunden eintauschen, Ruhe in Spaziergängen zu finden um Gott wieder näher zu kommen. Dazu kann man die Fastenzeit nutzen. In der Kirche räumten dann die vielen fleißigen Kinder auf, damit für die Eucharistiefeier nichts ablenkt und Jesus in unserer Mitte Platz hat. Zur Erinnerung gab es einen Zettel mit der Aufschrift „Das wahre Leben beginnt nach dem Aufräumen“ und eine Büroklammer in Kreuzform dazu.

Osterkerzenbasteln der Ministranten

Am vergangenen Samstag trafen sich die Mainburger Ministranten zum jährlichen Osterkerzenbasteln im Pfarrheim. Gemeinsam gestalteten sie 75 Osterkerzen. Der Erlös der Kerzen ist für die Ministrantenkasse bestimmt.

Jugendkreuzweg in Abensberg

Beim ersten Jugendkreuzwegs des Dekanats trafen sich rund 50 Jugendliche mit ihren Familien in Abensberg und gedachten beim gemeinsamen Weg über Liebesinsel und Schlossgarten zum Pfarrhof dem Weg Jesu zum Kreuz mit den Kreuzwegbildern „Beziehungsweise“ des ökumenischen Jugendkreuzweges.

 

Kolping besichtigt Brauerei

Am vergangenen Samstag besichtigte die Kolpingsfamilie Mainburg den Pillmeier Bräu in Langquaid. Armin Pillmeier erzählte, wie er durch seine Leidenschaft vom Maschinenbauingenieur zum Bierbrauer wurde und wie er und seine Frau Karin, eine gebürtige Mainburgerin, in den letzten 5 Jahren die kleine Familienbrauerei auf moderne Art aufgebaut wurden. Bei einer Bierprobe und einer Brotzeit verbrachte man kurzweilige, gesellige Stunden.

Familiengottesdienst in Oberempfenbach

In der Kirche einkaufen. Am Sonntag wurde diese Möglichkeit in Oberempfenbach mit einem Kaufladen vorgestellt. Seltsam für uns – Aber zur Zeit Jesu ganz normal im Tempel. Geldwechsler, Schaf- &Taubenhändler sind es auch, die Jesus aus dem Tempel wirft. Seine Botschaft: Der Tempel ist ein Ort für Gott, nicht für Geld.

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Chor Miteinander.

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